Nickl Buttlar
Kundenrezension
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah
Auch unsere Suche nach dem richtigen Partner für einen Hausbau führte uns in die Musterhausaustellung nach Bad Vilbel. Eher zufällig stießen wir dort auf Herrmann-Massivholzhaus. Dabei stellte sich letztlich heraus: "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah." Herrmann-Massivholzhaus hat seinen Sitz nur einen Ort weiter und was ist aussagekräftiger als Mundpropaganda.
Die ersten Kontakte mit Uli Herrmann waren sehr nett, seine überzeugende Art und die offene Herangehensweise haben uns letztlich überzeugt. Dazu beigetragen hat auch der Besuch bei mehreren Baustellenbesichtigungen und der nette Kontakt zu einer Bauherrin, die die beste Werbung für Herrmann-Massivholzhaus war. Der Einzug in unser neues Haus liegt bald 1 Jahr zurück. Das Haus wurde also schon auf Herz und Nieren geprüft und hat alle Prüfungen erfolgreich bestanden. Der erste große Test war natürlich, ob und wie unsere Kinder das Haus annehmen. Da sie in der Bauphase schon auf Tuchfühlung gehen konnten, gab es überhaupt keine Fragen. „Unser Haus. … Mein Zimmer.“ Test bestanden.
Aber auch für uns kam nach der Bauphase - in den ruhigen Stunden - die Zeit, in der man erst wirklich realisiert, das ist MEIN Haus und es fühlt sich sehr gut an. Zur Bauphase an sich ist zu sagen, dass wir uns durch unseren Bauleiter Markus Berhardt sehr gut betreut gefühlt haben. Er stand uns immer mit zur Seite, verstand kleine Späße und vor allem - verlor nie die Geduld. ;-) Da wir einige Eigenleistungen erbracht haben, war der von Herrmann-Massivholzbau erstellte Bauzeitenplan natürlich auch von uns abhängig. Hier gab es aber auch keine Probleme und vor allem waren die von Herrmann-Massivholzhaus beauftragten Firmen absolut zuverlässig. Hervorheben möchten wir an dieser Stelle beispielhaft die Firma Elektro-Kürschner. Hier wurde nicht einfach nur die anstehende Arbeit erledigt, sondern es wurden auch noch nützliche Ideen eingebracht und wenn es sein musste kurzfristig umgesetzt.
Was uns zum Schluss noch einmal zum Punkt Planung führt. Die Planung im Vorfeld ist durch nichts zu ersetzen. Wir waren – denken wir zumindest – recht gut vorbereitet. Dennoch geht nichts über den Rat eines/r erfahrenen Architekten/in, der/die gerne etwas strapaziert werden darf, ohne dass die eigenen Vorstellungen dahinter zurückstehen müssen.
Bei der Gelegenheit: Der in einem ersten Gespräch gegebenen Hinweis, dass man bis zu Letzt noch flexibel Änderungen am Holzhaus vornehmen kann, traf auch bei uns zu. Aus optischen Gründen wurde ein Fenster um fünf cm versetzt, als die Wände standen. Nach kurzer Absprache mit Markus Bernhardt alles kein Problem.
Daher bleibt uns am Ende nur zu sagen: Auf die nächsten zehn Jahre. Viel Erfolg und zufriedene Bauherren.