Glock Bebra - Lüdersdorf
Kundenrezension
alles war sorgenfrei...
Unsere Hausplanung begann konkret mit der Auswahl des Baugrundstücks im Mai 2013. Im Vorfeld hatten wir viele Ideen und eine relativ konkrete Vorstellung wie unser Haus aussehen sollte. Allerdings waren wir anfänglich vollständig auf Steinbauweise eingestellt und haben uns mit Fertighäusern in ihren unterschiedlichen Varianten überhaupt nicht befasst.
Diverse Termine bei den Firmen und Architekten verfestigte das Bild von unserem Haus nur waren vor allem die Kalkulationen sehr vage. Aus diesem Grund führte unser Weg nach Bad Vilbel zur Musterhausausstellung. Über Freunde sind wir auf die Massivholzbauweise aufmerksam gemacht worden und haben uns dementsprechend zu diesem Thema informiert. Im Anschluss ging alles ziemlich schnell. Im September vereinbarten wir einen Termin mit unserem Architekten Norman Heimbrodt auf unserem zukünftigen Grundstück um nach der Besichtigung unsere Ideen und Vorstellungen zusammenzufassen. Etwa drei Wochen später wurde uns das Ergebnis von Uli Herrmann und Norman in der Firma bei einem Gläschen Sekt vorgestellt.
Es bestätigte sich glücklicherweise das, was wir uns im Vorfeld bereits ausgemalt hatten – alles passte perfekt zusammen. Die offene Art von Norman und Uli, die Art und Weise der Angebotsvorstellung und die konkreten Planungen im Bezug auf Kosten und zeitlichem Ablauf gaben uns viel Sicherheit bei der zukünftigen Zusammenarbeit. Die Entscheidung war für mich eigentlich gleich gefallen; meine Frau haderte jedoch mit den Kosten, denn es war das teuerste Gesamtpaket von unseren insgesamt fünf konkreten Angeboten. Aber dennoch entschieden wir uns für die Zusammenarbeit mit Uli und seinen Leuten.
Gemeinsam mit Norman haben wir mehrere Termine abgehalten bis letztendlich alle Zimmer so aufgeteilt waren, wie es für unsere Ansprüche am sinnvollsten ist. Vielen Dank hier noch einmal an Norman für seine zahlreichen Ideen, Anregungen und gestalterischen Darstellungsmöglichkeiten, welche uns mehr Vorstellungskraft vermittelt haben, als gedacht.
Als Bauleiter wurde uns Markus Bernhardt zugewiesen, der uns auch schon von Freunden empfohlen wurde. Der erste Kontakt verlief sehr geordnet und zielstrebig am Telefon und beinhaltete die Planung der Bemusterung. Hier war schnell ein Termin gefunden. Mitte Januar war es auch schon so weit. Im Vorfeld hatten wir uns intensiv auf die zu bemusternden Gewerke vorbereitet und haben entsprechende Vorstellungen bildlich in einer Mappe zusammengestellt. Trotzdem waren die zwei Tage sehr umfangreich und gleichbedeutend anstrengend, denn es waren viele Entscheidungen zu treffen. Am Ende des zweiten Tages saßen wir bei einem Glas Sekt in der Firma, fällten die letzten Entscheidungen und waren froh es geschafft zu haben. Markus behielt mit seiner ruhigen und besonnen Art stets die Übersicht. Norman sagte uns glücklicherweise zu uns bei einigen Entscheidungen mit Rat zur Seite zu stehen, das half uns sehr.
Von nun an hatten wir überwiegend organisatorische Themen mit Markus zu besprechen. Dies lief reibungslos von Anfang bis zum Ende. Als wir den genehmigten Bauantrag endlich in unseren Händen hielten, wurde die Ausführungsplanung gestartet. Bis zu diesem Zeitpunkt waren problemlos Veränderungen am Haus machbar, hier nutzten wir die Gelegenheit und vergrößerten ein Fenster.
Unser Aufstelltermin wurde noch ein paar Wochen nach vorne geschoben. Im Mai begannen endlich die Arbeiten an unserer Bodenplatte. Danach lief alles sehr geordnet und strukturiert ab. Direkt nach der Hausaufstellung arbeiteten entsprechend dem Bauzeitenplan alle
Handwerker ihre Gewerke ab. Wir können hierbei keinerlei Kritikpunkte aufführen, alles war sorgenfrei. Mit Markus hielten wir phasenweise täglich Kontakt per Telefon oder E-Mail.
Weil uns die gesamte Zusammenarbeit so gut gefallen hat konnten wir auch nicht bei einer Anfrage zu einer Hausbesichtigung in unserem neuen Zuhause „Nein" sagen. Es kamen einige Besucher und Interessenten zusammen um sich von Uli und Norman in unserem Haus beraten zu lassen und ihr Konzept darstellen zu lassen. Im Smalltalk konnten wir uns auch mit unseren Erfahrungen zum Ablauf eines Bauvorhabens mit Herrmann-Massivholzhaus einbringen. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung aus unserer Sicht.
Wir beobachteten die Fortschritte in unserem Haus täglich sehr interessiert, während wir zeitgleich unsere vorgesehene Eigenleistung planten. Da alles so reibungslos verlief waren wir auch von dem Moment überrascht, als uns die Handwerker sagten, dass wir ja eigentlich so langsam loslegen könnten. Endlich konnten wir selbst Hand anlegen und unsere Arbeitskraft und die von unseren Verwandten einbringen. Von nun an arbeiteten wir beinahe täglich an unseren Malerarbeiten und Fußbodenbelägen.
Auch hier kamen wir sehr gut und zügig voran, woraufhin der Zeitplan von Markus eingehalten werden konnte. Am 13.11.2014 war der Tag der Endabnahme gemeinsam mit Markus. Wir gingen alle Räume durch und hatten keine Mängel festgestellt. Bei einer Türeinstellung legte Markus kurzfristig selbst Hand an und bastelte solange mit Liebe zum Detail bis alles perfekt war. Am Ende „begossen" wir unser Eigenheim, fast schon standesgemäß mit einem Gläschen Sekt.
Von nun an hatten wir noch ausgiebig Zeit unseren Umzug zu organisieren, welchen wir letztlich am 22.11.2014 durchführten. Die erste Nacht im neuen Zuhause war ein Traum, was vermutlich vor allem daran lag, dass alles nahezu perfekt abgelaufen ist.
Aus diesem Grund bleibt uns nichts anderes zu sagen als das es eine wunderbare Entscheidung für uns gewesen ist mit der Firma Herrmann-Massivholzhaus zusammen zu arbeiten. Uns ist bewusst, dass nicht viele Häuslebauer einen so reibungslosen Ablauf vorweisen können. Bei uns vergingen von der Planung im September 2013 bis zum Einzug im November 2014 gerade einmal 14 Monate für das gesamte Projekt bei einer reinen Bauzeit von fünf Monaten.
Wir bedanken uns noch einmal bei Uli, Norman, Markus und allen anderen Handwerkern und Mitarbeitern im Hintergrund, die an unserem Projekt beteiligt gewesen sind.
Familie Glock
Familie Glock